Zum Inhalt springen
Startseite » Verspätete Gründüngung und Wintervorbereitungen

Verspätete Gründüngung und Wintervorbereitungen

Rest-Tomate im November

Die ersten Wintermaßnahmen wurden am Wochenenden getroffen: ich habe alle Reste aus den Gemüsekästen entfernt.

Die Tomaten im November
Die Tomaten im November

Eine Minikarotte und ein Miniradieschen waren noch da.

Die Kapuzinerkresse hat sich wunderbar um sich selber gekümmert: in allen Beeten hat sie Samen hinterlassen. Ich glaube, die gehört zur Kategorie Unkraut.

Alle anderen Wurzeln habe ich entfernt. Die Tomatenpflanzen habe ich in den Biomüll. Irgendwie glaube ich nicht, dass die Igel die in einem Laubhaufen mögen würden. Die restlichen grünen Tomaten selber habe ich aber in die Biomüll-Ecke geworfen. Für die Igel oder wen auch immer. So eine leckere (grüne) Frucht gehört zurück in die Natur.

Dann habe ich durchgegrubbert und Gründüngung (Gelbsenf und Luzerne) ausgebracht. Yeah! Zwei Monate zu spät! Ich bin gespannt, was das wird!

Warum mache ich das? Ich will nächstes Frühjahr die Erde wieder verwenden. Ich bin echt gespannt, ob meine viel zu späte, etwas schlampige Maßnahme die Erde etwas verbessert, oder ob das jetzt der totale Rohrkrepierer wird.

Ich hege etwas Hoffnung, denn der Herbst ist wieder so mild. Wenn das so weitergeht, haben der Gelbsenf und die Luzerne noch zwei Monate zum austreiben.

Was aus der Gründüngung geworden ist, kann man hier nachlesen: Grubber die Gründüngung!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert